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Castelgy London Dry Gin

Flasche von Castelgy London Dry Gin von Eckerts Wacholder Brennerei
  • Wacholder
  • Orange
Castelgy London Dry Gin Dude
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Hey Gin-Lover🤙, wir haben heute etwas ganz Spezielles für dich: den Castelgy London Dry Gin. Du denkst, Gin sei immer das Gleiche, ein mit Wacholder angereicherter Schnaps? Falsch gedacht, Kumpel! Guter Gin ist eine wahre Geschmacksexplosion 😳, eine Balance zwischen verschiedenen Aromen und Nuancen. Die Eckerts Wacholder Brennerei, die Heimat des Castelgy London Dry Gins, hat da allerdings eine ganz eigene Interpretation.

Erst einmal ist das Sujet relativ schlicht gehalten: Wacholder trifft auf Orange🍊. Eine ziemlich exklusive Kombination, oder? Wacholder ist natürlich ein must-have in jedem Gin, aber Orange, diese kleine spritzige Frucht, könnte das gewisse Etwas beisteuern. Harter Wacholder trifft auf süße Frucht – klingt, als könnte das ein Gin für alle Sinne sein, oder?

Jetzt die Frage aller Fragen: Wie stark ist der Tropfen? Mit 37,5% Alkoholgehalt, ist dieser Gin eher im unteren Spektrum einzuordnen. Das könnte die „Schnapslastigkeit“, die man oftmals bei Gin spürt, etwas abmildern. Ein weicher Einstieg in die Welt der Gins, sag ich mal so.🤩

Kurz gesagt: Castelgy London Dry Gin ist ein Gin mit einer einfachen, aber interessanten Aromenkombination – hergestellt in der Eckerts Wacholder Brennerei. Die Frage ist nur: Kann er auch im Geschmackstest überzeugen? Aber halt, bevor wir uns in die Tiefe stürzen, lassen wir erst einmal diese Vorfreude wirken. Stay tuned 😎💥.

Sprittig

Eine harte alkoholische Note dominiert den ersten Schluck. Hauptsache Alkohol, sagt dieser Gin 🤙.

Leicht scharf, Ingwer

Ein leichte Schärfe lässt sich erahnen, vielleicht ein Hauch von Ingwer, aber schwer zu entschlüsseln 😳.

Orangig bitter

Ein orangiger Geschmack mit einer zarten Bitterkeit versucht sich durch die alkoholische Schärfe zu kämpfen, schafft es aber nicht ganz 💥.

Detailaufnahme von Castelgy London Dry Gin mit Hinblick auf Botanicals Wacholder und Orange

Geschmackstest

Also, lasst uns mal sehen, wie unser kleiner Castelgy London Dry Gin so abschneidet, wenn es ans Eingemachte geht – den Geschmack, das A und O jedes Gins, nicht wahr? 😏

Pur riecht dieser Bad Boy zunächst... ungewöhnlich. Da ist eine Note von Muffigkeit, vielleicht kommt sie vom Wacholder? Wie auch immer, wir sind hier nicht zum Schnuppern, sondern zum Schmecken! Also: Fassen wir uns ein Herz, heben das Glas und nehmen einen ordentlichen Schluck...🥃

...Und da ist es, dieses unverkennbare Brennen. Der Castelgy ist klar, sprittig und irgendwie scharf – ob das der Wacholder ist oder der Alkoholgehalt, who knows? Ein Hauch von Orange versucht, sich durchzusetzen, landet aber eher als bitterer Nachgeschmack auf der Zunge. Das Ganze ist nicht gerade harmonisch, die Aromen überlagern sich unkoordiniert statt miteinander zu spielen. Na ja, wer weiß, vielleicht lieben genau das einige von euch Rebellen da draußen! 😜 Ich würde sagen, wir geben ihm noch eine Chance und mixen uns einen Gin Tonic.

Um diesen Gin in Harmonie zu bringen, könnten wir ihn mit einem würzigen Tonic Water mixen. Ein Fever-Tree Indian Tonic wäre zum Beispiel worth a try. Aber Vorsicht: Der beim Pur-Trinken so dominante Alkoholgeschmack ist im Gin Tonic dann zwar weg, aber die Muffigkeit, die sich schon im Geruch angedeutet hat, dringt noch intensiver durch. Die Orange? Irgendwie verschwunden. Man hat eher das Gefühl, einen edgy Klaren statt eines Gin Tonics zu trinken. 🔥

Nicht falsch verstehen, Leute, vielleicht ist das genau dein Ding! Vielleicht bist du nicht so der Botanical-Fan und stehst einfach auf knallharten Schnaps. Vielleicht liebst du das Abenteuer, das Unerwartete, das Kleinbürgerliche. Wenn das so ist, könnte der im unteren Preissegment angesiedelte Castelgy London Dry Gin genau dein neuer Buddy sein. Aber für die meisten Gin-Lover ist er wohl eher... na ja, sagen wir mal: interessant.😳💥

Cocktail Empfehlung

Okay, wir wissen jetzt, dass der Castelgy London Dry Gin nicht für jeden Gaumen ein Treffer ist - bei uns hat er leider einen faden Beigeschmack hinterlassen. Aber hey, das ist kein Grund, ihn in die Ecke zu werfen. Es gibt immer eine Möglichkeit, das Beste aus jedem Tropfen herauszuholen, auch aus dem Castelgy. 😎💥

Jetzt sind wir Gin-Mixer, und an dieser Stelle ist Kreativität gefragt. Wir probieren den Castelgy mit einem Ginger Ale statt Tonic Water. Ja, du hast richtig gehört! Der süße und zugleich scharfe Geschmack des Ginger Ale könnte durchaus die muffige Wacholdernote ausgleichen und dem Gin den nötigen Schubs in die richtige Richtung geben. Einfach mal probieren. Dein Gaumen könnte überrascht sein! 🎉

Ganz wichtig: ein hochwertiger Strainer (Sieb). Das Eis sollte nur eine kurze Zeit im Mix-Glas verbringen. Zu lange und zu viel Eis könnten den Geschmack verwässern, und wir wissen alle, wie empfindlich unser Castelgy auf Aromaverlust reagiert 😉. Also: Eis ins Glas, Gin dazu, kräftig rühren, schnell abseihen, Ginger Ale dazu - und vielleicht als kleines Extra eine Scheibe frischen Ingwer rein. 🔥

Als Fazit lässt sich sagen: Der Castelgy London Dry Gin ist, trotz seiner ungewöhnlichen Aromen und des unteren Preissegments, durchaus einen Versuch wert. Mit dem richtigen Mix könnte sogar etwas Gutes aus ihm herauskommen. Für unsere anspruchsvollen Gin-Liebhaber empfehlen wir jedoch, nach Alternativen Ausschau zu halten. Es gibt eine Menge anderer Gins da draußen, die nur darauf warten, deinen Gaumen zu erobern. 🍸😍🍹

Alternativen

Alright Leute, vergesst einfach alles, was ihr über den Castelgy London Dry Gin gehört habt. 🙅‍♂️ Das ist wirklich kein Scherz. Der Castelgy London Dry Gin, der uns eigentlich begeistern sollte, hat uns in diesem Test eher enttäuscht. 😔 Nicht nur, dass es nur Wacholder und Orange als Botanicals gab (sprechen wir hier wirklich von Gin oder von "gerade mal so ginisch"?) - nein, auch der Geschmack konnte uns nicht über den Zaun hauen. Sprittig, scharf und bitter, ohne einen klaren Geschmack auszumachen, das geht für uns leider gar nicht.

Aber keine Sorge, wir lassen euch nicht im Stich! 🤜🤛 Es gibt da definitiv ein paar lässige, sehr günstige Alternativen, die besser auf der Zunge zergehen. Jetzt stellt euch mal folgende Situation vor. Ihr sitzt an der Bar, habt euch gerade eine alternative Welle eingeworfen und seid bereit für mehr. Also warum nicht schnappen wir uns einen Finsbury London Dry Gin? Der bringt den Wacholder richtig zur Geltung und hat dazu noch eine leichte frische Note. Koriander und Zitrone pumpen den Geschmack richtig auf und sorgen für den perfekten Gin-Genuss. Ja, er ist sprittig und ja, er ist nicht die allerhöchste Qualität – aber meiner Meinung nach definitiv ein gutes Step-up vom Castelgy London Dry Gin! 🤩

Jetzt werdet ihr sagen, die Qualität kostet, oder? Nicht immer, Leute! Denn obwohl er so günstig ist, bringt der Finsbury das gewisse Etwas mit. Er ist wacholderbetont mit einer leichten Kräuternote - ein Geschmack, der uns an ein gemütliches, rustikales Pub inmitten eines dichten englischen Walds erinnert. 🌲 Und obwohl er leicht frisch ist, hat er immer noch diese herzhafte, bodenständige Würze, die uns jedes Mal ins Schwärmen bringt. 💥

Also lasst uns den Castelgy London Dry Gin abschütteln und uns stattdessen auf die vielversprechenden Alternativen konzentrieren. Wie gesagt, wir sind keine Verkäufer. Wir sind Vibe-Check-Experten und dieser Castelgy hat einfach nicht den richtigen Swag für uns. 🚫

So, genug Negativität - wir sind bereit für den nächsten Gin, den wir euch vorstellen werden. Hoffentlich wird er mehr Glanz in unser Glas zaubern. 🍸 Bis dahin bleibt cool und immer schön neugierig bleiben, meine Freunde! 🤙